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Den Januar 2025 eröffnet Carsten Peter. Carsten hat „Lord Vader“ dabei. Die Figur ist von Bandai und im Maßstab 1:12. Qualitativ ist der
Bausatz recht gut und lässt sich ordentlich zusammen bauen. Einzig der Umhang machte etwas Probleme. Als kleines Gimmick hat Carsten
das Lichtschwert tatsächlich mit Licht ausgestattet. Dafür bediente sich Carsten Micro LED´s die gerade so in das Lichtschwert gepasst
haben.
Weiter geht´s mit zwei Hawker Siddeley Harriern von Jörg Volz. Der erste Harrier ist der FRS.1 Sea Harrier der Royal Navy. Der Bausatz ist
von Kinetic und lässt sich wunderbar bauen. Lackiert hat Jörg die Maschine, eine Maschine der Royal Navy von 1981, stationiert auf der
HMS Hermes, mit Farben von Xtra Color. Gealtert wurde die „126“ mit Ölfarben.
Die zweite Harrier ist eine GR Mk.7, der Royal Air Force. Der Bausatz ist von Hasegawa, ebenfalls in 1:48. Auch wenn es ein älterer Bausatz
ist, war die Qualität immer noch auf der Höhe. Die Zusatzbeladung der Harrier stammt teilweise von Hobby Boss. Lackiert wurde die Mk.7
ebenfalls mit Farben von Xtra Color.
Das nächste Modell ist von Hans Gassert. Hans hat uns eine FJ-2/3 Fury mitgebracht. Das Modell ist das 1979er Modell von ESCI. Das Alter
des Bausatzes spürt man beim Bau. Hans hat die Nase gekürzt, die Mündungsöffnungen der Kanonen geändert, Die Lufteinlässe auf dem
Rücken der Fury korrigiert…und, und, und. Am Ende wurde auch das Cockpit von Hobby Boss eingebaut und die Zusatztanks korrigiert.
Lackiert hat Hans seine Fury mit Farben von Gunze.
Weiter geht´s mit zwei „Pfeilen“, genauer gesagt zwei Do-335 „Pfeil“. Beide wurden gebaut von Andreas Weyrich. Die erste Pfeil ist eine Do-
335 A1 aus dem hause Revell. Andreas hat das Cockpit mit Ätzteilen aufgewertet, auch wenn man später nicht mehr viel von sieht. Sehr
schöne Details weisen die Motoren auf und laden dazu ein die Wartungsluken offen darzustellen.
Die zweite „Pfeil“ ist eine Do-335 B6. Das Modell stammt von Dragon und ist identisch mit dem Modell von Revell. Lackiert hat Andreas Die
Do´s mit Farben von Xtra Color. Der Maßstab beider Do-335 ist 1:72.
Zum Abschluss zeigt uns Matthias Becker seine P-39 N Airacobra. Das Modell stammt von Arma Hobby und ist im Maßstab 1:48. Der
Bausatz lässt sich gut bauen, wobei Matthias einiges nach genietet hat. Weiterhin wurden die Räder und die Bordkanone durch Teile der
Brassin-Reihe ersetzt bzw. das Cockpit mit Ätzteilen aufgewertet.