Den November eröffnete Oliver Peissl mit seiner Henschel He-129 von Hobby 2000. Der Bausatz ist eine Wiederauflage von Hasegawa.
Entsprechend toll ist auch die Qualität der Bauteile. Der Bausatz ist im Maßstab 1:48. Weiterhin hat Oliver die Henschel mit Teilen von CMK
aufgewertet. Die Mäandertarnung wurde mit einer 0,15 mm Düse lackiert und dauerte 5 Wochen.
Das nächste Modell wurde von Carsten Peter gebaut. Carsten hat sich der 48er Supermarine Seafang Mk.32 angenommen. Der Bausatz hat
leider eine sehr schlechte Qualität
Die nächsten beiden Modelle stammen von Axel Theis. Axel hat uns, zum Einen, eine Horten Ho. 229 mitgebracht. Das Modell stammt von
Revell und ist in 1:72. Aufgewertet hat Axel das Fahrwerk und die Kanzel (neu gezogen aus Tiefziehmaterial). Lackiert wurde die Maschine
mit Farben von Gunze.
Das zweite Modell ist eine Do-217 E4, ebenfalls in 1:72 von Italerie. Das 72er Modell scheint, anhand des 48er Modells, korrigiert worden zu
sein. Die Kanzel wurde durch ein Vacuteil ersetzt, die Farben für die Lackierung selbst gemischt.
Andreas Weyrich hat uns auch wieder zwei Modelle mit gebracht. Das erste Modell ist ein Klassiker der Automobilgeschichte: Ein Mercedes
300 SL Roadstar. Das Modell ist von Italerie in 1:24. Die Qualität ist leider durchwachsen. Aufgewertet wurde das Modell nach
Originalbildern; der Chrom neu lackiert. Nach dem Lackieren hat Andreas die Karosserie noch aufpoliert.
Sein zweites Modell ist ein Porsche Carrera RSR in 1:43. Das Modell ist ein Resinmodell, dessen Inneneinrichtung durch Scratcharbeiten
verfeinert wurden. Einzig die Decals machten Probleme. Versiegelt wurde das Modell mit 2-K Lack.
Die Hawker Hunter Mk.6 wurde von Marinus Pouls gebaut. Das Modell ist von Heller im Maßstab 1:72. Gebaut hat Marinus die Hawker
Hunter komplett aus dem Kasten, lackiert wurde sie mit dem Pinsel und Farben von Vallejo.
Auch Olaf Lejeune hatte zwei Modelle mit dabei. Sein erstes Modell ist der neue Unimog U-404 von ICM in 1:35. Der Unimog ist sehr gut
umgesetzt, wird aber ohne Ätzteile geliefert. Die Details, gerade im Innenraum, wissen zu überzeugen. Einzig die Gummireifen sind ein
Nachteil.
Sein zweites Modell ist der leichte Aufklärungspanzer M-114. Der Bausatz ist von Takom und ebenfalls in 1:35. Der Grundton ist sogar mit
dem des U-404 identisch. Olaf hat diesen aber anders aufgehellt. Die Figur stammt von Tamiya und wurde für den M-114 umgebaut.
Die C-160 Transall war jahrelang das Arbeitspferd der Bundeswehr. Nun hat sich Uwe Will dem Modell angenommen. Das Modell selbst
stammt von Revell uns ist in 1:72. Uwe musste im Bug der Transall sehr viel Blei unterbringen, da das Modell sehr hecklastig ist. Weiterhin
hat Uwe das Modell anhand von Originalbildern mit dem Pinsel lackiert.
Den Abschluss machte Thomas Moll. Thomas hat uns, jeweils, eine Variante der OV-1 Mohawk mitgebracht. Die erste Variante ist eine OV-
1A von Clear Prop. Der Bausatz ist absolut toll und lässt sich super bauen.
Variante 2 ist die OV-1D Mohawk. Dieser Bausatz stammt von Hasegawa, ist ebenfalls ein gutes Modell. Beide Mohawks sind im Maßstab
1:72.