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Das erste Modell im Dezember stammt von Andreas Schiffer. Bei dem Modell handelt es sich um eine Junkers W-34 Hl von MPM in 1:72. Bei
der Junkers handelt es sich um ein ziviles Transportflugzeug. Die Details des Bausatzes sind ziemlich verwaschen. Weiterhin ist das
Fahrwerk der W-34 zu lang und wurde gekürzt. Das Cockpit wurde zusätzlich mit Ätzteilen aufgewertet. Lackiert wurde die W-34 mit Farben
von Humbrol.
Das zweite Modell bzw. Diorama stammt von Fred Lewberg. Es handelt sich um die Horton Ho-229. Das Modell ist im Maßstab 1
und weißt
eine sehr gute Qualität auf. Entsprechend ist auch die Passgenauigkeit. Ergänzt wurde das Diorama durch einen GMC von Heller und ein
Staff Car, beide in 1:72. Der Schlepper ist ein umgebautes Spielzeugmodell, die Figuren stammen von Preiser.
Das nächste Modell stammt von Matthias Becker. Dabei handelt es sich um eine Bombardier Canadair CL-601 Challenger in 1:72. Der Kit
stammt von Big Planes Kit und enthält zusätzlich Resinteile und Ätzteile, ist aber ein Short Run Kit. Die Inneneinrichtung ist sehr schön
dargestellt, aber später nicht zu sehen. Weiterhin enthält der Kit durchbrochene Triebwerke, um eine Durchsicht zu ermöglichen. Die Decals
weißen eine schlechte Qualität auf und sind entsprechend schwierig zu verarbeiten. Lackiert wurde die Challenger mit Farben von Alclad,
Gunze und Tamiya, gealtert wurde mit Ölfarben.
Die nächsten Modelle stammen alle von Olaf Lejeune. Das erste seiner Modelle ist ein T-62 von Trumpeter in 1:35. Olaf hat den Panzer
umgebaut. So erhielt er eine andere Kommandantenluke, frühe Ketten von Friul (der Bausatz enthält nur die späte Version) und diverse
Ätzteile. Lackiert wurde der T-62 mit Farben von Tamiya und Revell, gealtert wurde mit Washings und Pigmenten.
Das nächste Modell ist ein M-60 Eigenbau (aus einem M-48 Turm, einer M-60 Wanne und einer 105 mm Kanone). Lackiert wurde mit Farben
von Lifecolor, gealtert mit Pigmenten. Die Hausfassade ist aus "Bluefoam".
Das letzte Modell ist ein 93er Ford Mustang von AMT in I :25. Der Bausatz wurde OOB gebaut und mit Farben aus der Dose lackiert und
versiegelt. Der Polizist stammt von "American Diorama" und wurde nachlackiert.
Uwe Will hatte uns diesen Monat einen VW Schwimmwagen von Tamiya in 1:35 mit gebracht. Die Inneneinrichtung des Schwimmwagen ist
ein wenig problematisch beim Einbau. Ansonsten lässt sich der Bausatz ohne Probleme bauen. Lackiert wurde der Bausatz mit Farben von
Revell. Das Diorama wurde mit Kunstschnee und Artikeln von Faller erstellt.
Von Thomas Moll ist das nächste Modell. Thomas hat uns einen M983 HEMTT Tractor mit der Pershing II mitgebracht. Der Bausatz stammt
von Modelcollect und ist in 1:72. Der Bausatz ist schwierig zu bauen, da er sehr filigran ist. Lackiert wurde das Modell mit Farben von
Revell und Tamiya.
Axel Theis hatte gleich zwei Modelle mitgebracht. Das erste Modell ist eine Bf-109 G14 von Azmodels in I :72. Das Modell wurde aus der
Schachtel gebaut. Weiterhin hat Axel das Cockpit aufgewertet und die Antennen ergänzt.
Das nächste Modell von Axel ist die Lockheed U-2R/TRIA Dragon Lady in 1:72. Der Kit stammt von Highplanes und hat eine miese Qualität.
Das einzig Positive sind die stimmigen Proportionen. Axel hat sehr viel Eigenarbeit in das Modell gesteckt. So wurde das gesamte Modell
neu graviert, die Brems- und Landeklappen komplett neu gebaut, das Fahrwerk neu aufgebaut etc. Lackiert wurde das Modell mit Farben
von Tamiya
Bereits im November hatte Andreas Weyrich den Eurofighter-Doppelsitzer von Revell in 1:72 dabei. Die Maschine stellt den Doppelsitzer
des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 "Steinhoff' dar. Der Bausatz ist sehr schön detailliert. Ebenfalls im Bausatz ist die Zuladung
enthalten. Einziges Manko ist die Cockpithaube. Sie lässt sich nicht ohne großen Umbau offen darstellen. Problematisch beim Eurofighter
ist die Farbgebung. Lackiert wurde das Modell mit Farben von Revell und Xtra Color.